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Diese Seite beinhaltet:
Ebenso wie meinen ersten
Armada 1750 lag auch mein Contura Aero
4/33C viele Jahre unbeachtet im Schrank. Ich hatte ihn irgendwann, Anfang der
2000er-Jahre mit gebrochenem Displayscharnier und defekter Festplatte günstig
erworben. Beim Versuch Windows 95 darauf zu installieren rannte ich in das
bekannte Diskettenlaufwerksproblem und bei Windows 3.11 in das Keyboard-Freeze-Problem.
Ohne mich weiter damit zu beschäftigen, legte ich ihn beiseite, wo er dann in
einen sehr langen Dornröschenschlaf verfiel. Im Laufe der Jahre hatte ich dann
weitere, sehr günstig ersteigerte 4/25 und 4/33C als Ersatzteilspender
dazugelegt, weil ich ja wusste, dass ich mich irgendwann einmal darum kümmern
werde. Zwischen den Jahren 2024 und 2025, nach sage und schreibe 20 Jahren, war
es dann endlich soweit, und ich habe mich nochmals mit dem kleinen,
faszinierenden Stück Hardware auseinandergesetzt. Das Problem mit dem Floppy
unter Win95 und dem Einfrieren des Rechners unter Win3.11 konnte ich dank neuer
Infos aus dem Internet schnell beheben. Probleme bereitete mir dann aber noch
der Trackball, und zwar bei vier von mittlerweile sechs Rechnern. Ja, ich weiß,
sechs Stück zu besitzen ist schon ein wenig krank ... aber schöööön, und
tatsächlich hat bis jetzt nur einer das Schicksal erleiden müssen, als
Ersatzteilspender sein Dasein zu fristen. Alle anderen konnte ich mit Hilfe des
Spenders wieder ans Laufen bringen. Das ist meines Erachtens für einen 30 Jahre
alten Laptop der unteren Preisklasse außerordentlich bemerkenswert
Ebenso wie mein erster
Armada 1750 lag auch mein Contura Aero
4/33C viele Jahre unbeachtet im Schrank. Ich hatte ihn irgendwann Anfang der
2000er-Jahre mit gebrochenem Displayscharnier und defekter Festplatte günstig
erworben. Beim Versuch, Windows 95 darauf zu installieren, stieß ich auf das
bekannte Diskettenlaufwerksproblem; bei Windows 3.11 trat das Keyboard-Freeze-Problem
auf. Ohne mich weiter damit zu beschäftigen, legte ich ihn beiseite, wo er dann
in einen sehr langen Dornröschenschlaf verfiel. Im Laufe der Jahre kamen dann
weitere, sehr günstig ersteigerte 4/25 und 4/33C als Ersatzteilspender dazu,
weil ich ja wusste, dass ich mich irgendwann einmal darum kümmern würde.
Zwischen den Jahren 2024 und 2025, nach sage und schreibe 20 Jahren, war es dann
endlich soweit, und ich habe mich nochmals mit dem kleinen, faszinierenden Stück
Hardware auseinandergesetzt. Das Problem mit dem Floppy unter Win95 und dem
Einfrieren des Rechners unter Win3.11 konnte ich dank neuer Infos aus dem
Internet schnell beheben. Probleme bereitete mir dann aber noch der Trackball –
und zwar bei vier von mittlerweile sechs Rechnern. Ja, ich weiß, sechs Stück zu
besitzen, ist schon ein wenig verrückt... aber schööön! Und tatsächlich hat bis
jetzt nur einer das Schicksal erleiden müssen, als Ersatzteilspender sein Dasein
zu fristen. Alle anderen konnte ich mit Hilfe des Spenders wieder ans Laufen
bringen. Das ist meines Erachtens für einen 30 Jahre alten Laptop der unteren
Preisklasse außerordentlich bemerkenswert.
Hier zunächst eine kleine Übersicht zur Ausstattung des 4/25 und 4/33C. Die beiden Geräte sind optisch baugleich, unterscheiden sich jedoch beim Display und bei der CPU. Die Festplatte des 4/33C war in der Regel auch größer als die des 4/25 – alle von Quantum und mittlerweile allesamt kaputt :-/
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Eine der ersten Hürden beim Einrichten des Rechners könnte sein: Wie zum Teufel
gelange ich bei der Kiste ins BIOS? Denn die Benutzeroberfläche ist nicht wie
üblich auf dem BIOS-Chip hinterlegt und somit direkt beim Rechnerstart abrufbar,
sondern muss entweder per Computer-Setup-Bootdiskette (sp2054) oder von der
Festplatte geladen werden. Letzteres funktioniert natürlich nur, wenn es dort
auch installiert ist. Dann kommt sie aber mit einer schicken grafischen
Oberfläche und Mausunterstützung daher, was man sonst bei Rechnern dieser
Generation nicht gewohnt ist. Wurde das BIOS bzw. dessen GUI auf der Festplatte
installiert, genügt ein Druck auf die F10-Taste zum richtigen
Zeitpunkt beim Booten des Rechners. Dieser ist unmittelbar nach dem Hochzählen
des Speichers (RAM-Test) und wird mit einem blinkenden, quadratischen Cursor in
der oberen rechten Ecke angezeigt. Dieser erscheint nur für ca. 3 Sekunden. In
Verbindung mit dem kontrastschwachen Bildschirm hat das etwas von einem
Reaktionstest :-)
Mittels SoftPaq „sp2054“ erstellt man sich zunächst
zwei Disketten. Dazu die sp2054.exe auf einem Rechner mit DOS, Windows 9x oder
XP32 und Diskettenlaufwerk ausführen und den Anweisungen auf dem Bildschirm
folgen. Die erste Diskette beinhaltet das Computer-Setup, mit dem die
BIOS-Einstellungen geprüft und geändert werden können. Die zweite Diskette nennt
sich Diagnose-Diskette und wird zum Anlegen der Festplatten-Diagnosepartition
benötigt, welche dann auch das Computer-Setup (BIOS-GUI) beinhaltet. Die
Festplatte muss zu diesem Zweck werksfrisch sein, also keine Partitionen
enthalten. Der Computer wird mit der Setup-Diskette gestartet, und man folgt den
Anweisungen auf dem Bildschirm, um zunächst die Diagnose-Partition anlegen zu
lassen. Ich empfinde das Anlegen dieser Partition nicht als zwingend notwendig,
da man mit der Setup-Diskette ebenfalls in die BIOS-Einstellungen gelangt.
Dennoch könnten die Diagnosetools unter Umständen einmal nützlich sein.
Bei Verwendung eines Bootmanagers kommt es hier allerdings zu einem Konflikt,
und die Diagnosepartition lässt sich nicht mehr über die [F10]-Taste starten.
Ich habe mir deshalb eine Partition von 8 MB am Anfang der HDD erstellt und dort
ein kleines DOS mit einem simplen Batchdatei-Menü eingerichtet, um die
BIOS-Einstellungen oder die Diagnosetools aufzurufen. Der Bootmanager erkennt
diese Partition als Betriebssystem, und somit kann man sie einfach in sein
Bootmenü aufnehmen. Die Installation erfolgt ebenfalls über zwei Disketten: Eine
enthält das kleine DOS-System inklusive Auswählmenü und Installationsroutine,
die andere die Diagnose- und Setupdateien. Bitte auch die "Hinweis.txt" im
Zip-Archiv "setup+diagnose-partition_bootmanager.zip" beachten!
Zudem
kann man mittels SoftPaq sp0891 das Computer-Setup (BIOS) auch unter Windows (ab
3.x) aufrufen. Gleiches gilt für die Computer-Diagnose mittels sp3624. Am Ende
hat man also einen Blumenstrauß an Möglichkeiten, seine BIOS-Einstellungen
vorzunehmen.
Da HP (Compaq wurde von HP übernommen) die Bereitstellung
der SoftPaqs zum Aero eingestellt hat, stelle ich diese
hier zum Download bereit.
Arbeitsspeicher (RAM)
2025 ist das Aufrüsten des Arbeitsspeichers super schwierig geworden, denn die
speziellen RAM-Module des Aero sind so gut wie nicht mehr aufzutreiben. Falls
man dennoch eines ergattern kann, lässt es sich mit folgendem Tool
gegebenenfalls prüfen.
Speicher-Testprogramm
Mit C'T-RAM-Test kann geprüft werden, ob der neu
verbaute Speicher auch fehlerfrei funktioniert. Das Tool kann
hier heruntergeladen werden.
Prozessor (CPU)
Der Prozessor ist fest auf dem Mainboard verlötet und kann leider nicht
getauscht werden.
Festplatte (HDD)
Die werkseitig verbauten Quantum-Festplatten waren wohl nicht von guter
Qualität; zumindest liest man häufig, dass sie sich oft verabschiedet haben.
Meine vier Rechner hatten alle noch die originalen Quantum-Platten verbaut und
waren alle defekt. Bevor man sich jedoch auf die Suche nach einer passenden
konventionellen Platte macht, sollte man einen Blick auf die möglichen
Alternativen werfen.
Alle drei bieten neben einem komplett geräuschlosen Betrieb auch noch einen
ordentlichen Geschwindigkeitsschub. Selbst eine SD-Karte, die unter den
Alternativen als die langsamste Option angesehen werden kann, ist immer noch
deutlich schneller als eine konventionelle Festplatte. Greift man nicht gerade
zu einer "Uralt-Karte", liegt diese sogar signifikant über dem theoretischen
Datendurchsatz des IDE-Bus des Aero. In puncto Geschwindigkeit wird man hier
also keinen Unterschied wahrnehmen können. Dennoch hat jede Variante ihre Vor-
und Nachteile.
CF-Karten werden schon seit vielen Jahren
als HDD-Alternative bei älteren Rechnern verwendet. Diese Karten sind von Haus
aus IDE-kompatibel und benötigen daher einen recht einfach aufgebauten Adapter,
der im Grunde nur die Anschlüsse weiterreichen muss. Zudem gibt es CF-Karten im
sogenannten Industriestandard, die für höhere Schreibzyklen ausgelegt und somit
gut als Systemdatenträger geeignet sind. Während die Adapter aufgrund des
einfachen Aufbaus sehr günstig sind, sind die Karten im Vergleich zu SD-Karten
jedoch etwas teurer.
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SD-Karten sind deutlich günstiger, jedoch sind die IDE-Adapter aufwendiger und somit teurer als die für CF-Karten. Auch SD-Karten gibt es mittlerweile in Industriestandard-Qualität, die preislich allerdings höher angesiedelt sind und in kleinen Größen schwer zu bekommen sind.
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Ich habe mich für die SD-Karte entschieden, und das aus einem einfachen Grund: Die Festplatte ist im Aero tief vergraben – man muss quasi den kompletten Laptop zerlegen, um an sie heranzukommen. Für SD-Karten gibt es jedoch elegante Verlängerungen mit ultraflachem Folienkabel, sodass man den Karteneinschub einfach dorthin verlegen kann, wo man gut herankommt, zum Beispiel ins ungenutzte Batteriefach.
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Eine SSD zu verwenden, klingt im ersten Moment wohl etwas verrückt. Diese
Speichermedien sind jedoch für sehr hohe Schreibzyklen konzipiert und daher die
sicherste Variante. Mit ziemlicher Sicherheit wird man allerdings Probleme
aufgrund der Speichergröße bekommen, denn das betagte BIOS wird mit den
gigantischen Kapazitäten selbst kleiner SSDs wohl nicht zurechtkommen. Dafür
gibt es aber eine Lösung:
EZ-Drive. Ein weiteres Problem stellen
die Sektorengröße und die fehlende Trim-Funktion dar – beides wird
hier behandelt und ist
lösbar.
Problem Sektor-Größe bei
Festspeichermedien
Wer sich ebenfalls für eine SD-Karte
entscheidet und nicht dem Link bei der SSD-Variante bezüglich der Sektorengröße
gefolgt ist, hier noch einmal in aller Kürze: FDISK geht immer von 512 Byte je
Sektor aus. Nutzt das Speichermedium jedoch eine andere Größe, kann dies zu
einem sogenannten Misalignment führen, was sich auf die Betriebssicherheit und
Haltbarkeit des Datenträgers auswirkt. Streng genommen auch auf die
Geschwindigkeit, aber da man hier ohnehin in Sachen Geschwindigkeit mit Kanonen
auf Spatzen schießt, spielt dieser Punkt kaum eine Rolle. Mit kleineren
SD-Karten sollte man diesbezüglich keine Probleme bekommen. Ich betreibe in
meinen Aeros eine „Intenso SDHC Class 10“-Karte, welche 512-Byte-Sektoren nutzt.
Von daher sollte das Partitionieren mit FDISK keine Probleme bereiten.
Alternativ kann man die Karte auch an einem PC mit modernem Betriebssystem (ab
Windows 7) partitionieren oder das Tool AOMEI Partition Magic (ab XP) verwenden.
Um an die Festplatte und die CMOS- (BIOS-) Batterie zu gelangen, muss die
obere Gehäusehälfte demontiert werden. Das Unterfangen erfordert beim ersten Mal
Geduld, Geschick und Fingerspitzengefühl, sollte aber für die meisten machbar
sein, ohne dass etwas zu Bruch geht.
Nachdem man alle vier
8er-Torx-Schrauben an der Unterseite und die obere des rechten Scharniers von
hinten entfernt hat, kann man die obere Hälfte des Gehäuses abnehmen. Dabei gilt
es, noch drei Verclipsungen zu lösen: eine vorne links am Batteriefach – dabei
zieht man die Unterhälfte leicht nach vorne, während man die Oberhälfte leicht
nach hinten drückt; eine weitere, ebenfalls vorne, mittig vor dem Batteriefach;
und die dritte sitzt auf der rechten Seite, etwas hinter den Mausknöpfen. Diese
stellt die größte Herausforderung dar. Mir ist dieser letzte Clip bei 4 von 6
Geräten gebrochen, was aber nach dem Verschrauben kein Problem darstellt.
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Der nächste fummelige Schritt ist das Aushebeln des hinteren Teils über die
Scharniere und unter dem Display hindurch. Gemäß Compaq-Reparaturanleitung
sollte man zusätzlich den Displayrahmen entfernen. Eine Möglichkeit, dies zu
umgehen, ist das Herausdrehen der unteren rechten Scharnierschraube von hinten.
Aber Vorsicht: Das Display kann jetzt nach rechts aus dem linken Drehlager
rutschen und dabei das Folienkabel beschädigt werden. Daher ist das eigentlich
nicht zu empfehlen. Ich lasse den Displayrahmen drin, klappe das Display ganz
nach hinten, hebe die Scharnierhöcker von hinten nach vorne über das Scharnier
und arbeite dann den mittleren Teil vorsichtig heraus. Auch wenn das bislang
immer problemlos geklappt hat, könnte das durchaus auch einmal schiefgehen.
Daher rate ich hier, wie von Compaq empfohlen, den Displayrahmen zu entnehmen.
Trackball
Ich habe mittlerweile sechs Aeros, drei 4/25 und drei 4/33C. Bei vier
davon hatte ich Probleme mit dem Trackball. Da auch eine gründliche Reinigung
keinen nennenswerten Erfolg brachte, habe ich mich mit Pinzette und
Vergrößerungsglas an das Zerlegen und die Fehlersuche gemacht. Die Ursache bei
allen vier Geräten war, dass die Schenkelfeder, welche das Gummiröllchen über
die Lochscheibenwelle an die Kugel drückt, ermüdet war. Nachdem ich diesen durch
leichtes Überbiegen wieder zu etwas mehr Vorspannung verholfen hatte,
funktionierten sie alle wieder tadellos, ohne jegliche Aussetzer.
Nachdem die
Gehäuseoberhälfte abgenommen ist, löst man die beiden Halteschrauben der
Trackball-Platine (Torx 8). Es empfiehlt sich auch, den Systemlautsprecher
herauszunehmen und etwas zur Seite zu legen. Nachdem man die Platine etwas
angehoben hat, kann man das Folienkabel abziehen und hält schon das gute Stück
in den Händen.
Auf der Rückseite befinden sich zwei Kreuzschlitzschrauben,
welche die Trackballmechanik auf der Platine halten. Am besten hält man die
Platine beim Abnehmen der Mechanik nach oben, sonst kann es sein, dass die
Feder, der Pilzkopf und die drei weiteren Messingteile (Antistatik-Schutz) auf
den Boden purzeln und sich an fiesen Stellen verstecken – das Zeug ist winzig.
Die Feder und den Pilzkopf sollte man auf jeden Fall herausnehmen und beiseite
legen, die Messingteile sitzen zum Teil halbwegs gut im Gehäuse, können aber
auch lose sein.
Im nächsten Schritt pflückt man die Welle der Lochscheiben
und das Gummiröllchen mit einer Pinzette heraus. Diese werden lediglich durch
die Schenkelfedern in Position gehalten, über die man sie einfach hinwegziehen
kann. Danach hängt man die Feder an der mit [1] gekennzeichneten Position aus
und dreht beide Schenkel nach oben.
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Nun kann man die beiden Schenkel, wie auf dem Bild zu sehen, etwas überbiegen
[2]. Dazu muss man die Schenkel aneinander vorbeidrehen und quasi den komplett
zur Verfügung stehenden Platz nutzen. Wenn man das Gefummel absolviert hat,
sollten die Schenkel ungefähr in einem 45°-Winkel zueinander stehen [3].
Danach kann man sich wieder dem Zusammenbau widmen. Dabei hat sich bei mir
folgende Vorgehensweise bewährt:
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Zunächst schiebt man die Gummirolle komplett zur Lochscheibe [1]. Dann hängt
man den geraden Schenkel zurück in die Führung [2]. Der andere Schenkel hat
einen leichten Knick, in dem die Welle läuft. Nun schiebt man die Welle unter
dem Federschenkel durch und bringt sie auf der einen Seite [4] in Position. Der
Schenkel liegt dann vor der Gummirolle [3]. Jetzt hebt man den Schenkel auf die
Gummirolle [5] und schiebt diese dann unter dem Schenkel hindurch in Position.
Das Ganze funktioniert definitiv nur mit einer feinen, spitzen
Mechanikerpinzette aus dem SMD-Zubehör. Besser, man hat zwei, eventuell eine
davon auch abgewinkelt. Warum mache ich das so kompliziert? Wenn man den
Schenkel so weit aufbiegt, dass man die Welle frei einsetzen kann, ist die
meiste Vorspannung wieder weg und der nächste Ausfall lässt dann wohl nicht
lange auf sich warten – wenn es denn überhaupt einen Effekt hatte. Auf diese
Weise konnte ich auf jeden Fall alle Trackballs ... oder Trackbälle :-? wieder
fit bekommen.
Bootmanager
Wie weiter
oben bereits erwähnt, habe ich auf meinem Aero einen Bootmanager am Laufen, um
meine reine DOS-Installation von Windows 95 getrennt starten und unabhängig
betreiben zu können. Aktuell habe ich hier den Boot-Manager von Data Becker im
Einsatz.
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Ich möchte hier jetzt nicht im Detail auf den wohl eher unbekannten
Bootmanager von Data Becker eingehen. Aber dennoch ein paar generelle Worte über
Bootmanager verlieren: DOS und Windows können nur auf einer primären und aktiven
Partition installiert werden. Des Weiteren kann mit FDISK aber auch nur eine
primäre Partition pro Festplatte angelegt werden – außer man arbeitet mit einem
Bootmanager. Prinzipiell ist die Vorgehensweise dann immer gleich: Nachdem das
erste Betriebssystem auf der ersten primären Partition installiert wurde, wird
der Bootmanager installiert und ein Booteintrag definiert, welcher die primäre
Partition des zuvor installierten Betriebssystems versteckt bzw. unkenntlich
macht, sodass sie nicht mehr als Primärpartition erkannt wird. Hierdurch kann
bei der darauffolgenden Betriebssysteminstallation wieder eine primäre Partition
angelegt werden, die dann ebenfalls wieder für die nächste Systeminstallation
versteckt wird. Das ganze Spiel kann man bis zu viermal treiben, dann ist
Schluss, denn mehr als vier Partitionen sind auf einer Festplatte nicht möglich.
Alternativ kann man auch einen Partitionsmanager wie zum Beispiel den
PartitionStar verwenden. Mit ihm lassen sich alle vier möglichen primären
Partitionen auf einmal erstellen und auch entsprechend verstecken. Nachdem alle
Systeme installiert sind, kann man das Boot-Menü mit dem Bootmanager final
einrichten. Man kann hier auch mehrere Installationen/Partitionen gleichzeitig
sichtbar schalten. Der Rechner kommt hierbei in aller Regel nicht ins
Schleudern, denn gebootet wird immer nur die aktive Partition. Es kann auch
immer nur eine Partition aktiv sein. Der Bootmanager schaltet also jeweils nur
die Partition aktiv, die gebootet werden soll.
Wichtig! -
2GB und 8GB Grenze
Beim Anlegen der
Partitionen ist darauf zu achten, dass bei DOS und Windows 95a mit
FAT16-Dateisystem deren Startdateien IO.SYS, MSDOS.SYS, COMMAND.COM, CONFIG.SYS
und AUTOEXEC.BAT vor der magischen 2-GB-Grenze zu finden sind. Nur so ist ein
Starten und sicherer Betrieb gewährleistet. 100%ig sicherstellen kann man dies,
indem man die komplette Partition bzw. die Partitionen innerhalb der ersten 2 GB
anlegt. Ab FAT32, also DOS 7.x, Windows 95b und Windows 98, verschiebt sich
diese Grenze auf ca. 8 GB (7,844 GB). Meine Aufteilung auf dem Aero ist:
1. Partition: 8 MB für
BIOS und Diagnose
2.
Partition: 800 MB für DOS + Win 3.11
3. Partition: 2 GB für Win95abr>4.
Partition: Restlicher Platz, ca. 980 MB für Datenpartition
MS-DOS und Windows 3.11
Die Installation von DOS gestaltet sich eigentlich noch recht
unproblematisch, doch fangen bereits direkt danach die Probleme an. Trotz
deutschem Tastaturtreiber funktioniert die AltGr-Taste nicht, Umlaute
hingegen schon, aber die Größer/Kleiner-Taste wiederum nicht. Letzteres lag
am Tastaturtreiber
KEYBGRM, den ich aufgrund
seiner äußerst geringen Größe sehr gerne nutze – dazu gleich mehr.
Bei
der Installation von Windows 3.1 und Windows 3.11 wurde es dann stellenweise
recht haarig. Ich möchte hier mal einige Knackpunkte aufführen, an denen ich
mal länger und mal kürzer herumgeeiert habe. Die Auflistung stellt keine
Schritt-für-Schritt-Anleitung dar und hat auch nicht den Anspruch auf
Vollständigkeit.
Alle aufgeführten SoftPaqs, Treiber und Software stehen am Ende dieser
Seite zum
Download bereit.
Tastatur-Treiber und Einstellung im BIOS
Die
Größer-Kleiner-Taste [<>] funktioniert nicht mit jedem Tastaturtreiber. Der
originale MS-DOS-Treiber (KEYB.COM / KEYBOARD.SYS) tut zwar seinen Dienst, wenn
er wie folgt aus der Autoexec.bat aufgerufen wird: "C:\DOS\KEYB
GR,437,C:\DOS\KEYBOARD.SYS", belegt aber recht viel konventionellen Speicher.
Der MKEYB aus dem FreeDOS-Projekt nimmt sich ganze 6 KB weniger als der
KEYB.COM, benötigt keine externe Layoutdatei (KEYBOARD.SYS) und läuft ebenfalls
problemlos. Dieser wird wie folgt (deutsche Tastatur) in die Autoexec.bat
eingetragen:
C:\DOS\MKEYB GR
Nun funktionieren die Umlaute und die
Größer/Kleiner-Taste, aber die AltGr-Taste eventuell immer noch nicht. Hat man
dieses Problem, dann muss man im BIOS unter "Input Device" bei Keyboard Type auf
"International" umstellen. Das liest sich jetzt schnell, aber es war alles
andere als schnell, dahinter zu kommen.
Installationsdaten
per PCMCIA-CF-Karten-Adapter bereitstellen
DOS per Diskette zu installieren ist mit seinen maximal drei Disketten
völlig in Ordnung, aber wenn es an Windows und größere Anwendungen geht,
dann wird das Ganze recht schnell lästig. Eine Möglichkeit wäre, die Daten
per
Nullmodem- bzw. Null-Parallel-Kabel zu
übertragen. Aber der Aero verfügt ja über einen PCMCIA-Slot, der es
ermöglicht, auf CompactFlash-Karten zuzugreifen. Hierfür benötigt man
lediglich einen PCMCIA-CF-Adapter, den man heutzutage noch problemlos und
auch durchaus günstig bekommen kann. Alles, was man dann noch benötigt, ist
eine DOS-Startdiskette mit den benötigten Treibern. Compaq hatte seinerzeit
leider keine solche Diskette angeboten, aber ich habe mir eine
zusammengestrickt, die man sich am Ende dieser Seite
herunterladen kann.
Zunächst packt man alle benötigten
Installationsdaten auf eine CF-Karte. Da nach dem Abstöpseln des
Diskettenlaufwerks nur der speicherresidente Befehl COPY und nicht XCOPY zur
Verfügung steht, sollte man verschachtelte Unterordner vermeiden. Am besten
ZIP-Archive verwenden – unzip.exe befindet sich übrigens auf der Diskette.
Nach dem Booten des Rechners entfernt man den Floppy-Adapter, steckt die
CF-Karte (PCMCIA-Adapter) ein, und los geht die wilde Fahrt.
Win3.11 Freeze
Nach
der Installation und dem Booten von Windows 3.11 hängt sich das System auf.
Keine Maus, keine Tastatur – rien ne va plus – nichts geht mehr! Für dieses
bekannte Problem hat COMPAQ das SoftPaq "sp0738" bereitgestellt.
Das Problem taucht leider nach der
Installation des Trackball-Treibers erneut
auf, weil dieser den Eintrag in der System.ini wieder entfernt :-/
DOS/Win3.x - SmartDrive
SmartDrive wird bei der Installation
von DOS und Windows automatisch eingerichtet. SmartDrive puffert häufig genutzte
Dateien im Arbeitsspeicher und optimiert dadurch die Geschwindigkeit der
Systemfestplatte. Das kostet jedoch wertvollen Speicher. Da ich meinen Aero
ohnehin mit einer "überschnellen" SD-Karte betreibe, ist SmartDrive für mich
unnötig und kann entfernt werden.
Ältere Versionen von SmartDrive (ab DOS
4.01) konnten nur über die CONFIG.SYS gestartet werden, während neuere Versionen
auch über die AUTOEXEC.BAT oder manuell in der Konsole gestartet werden können.
Möchte man, wie ich, kein SmartDrive nutzen, sollte man nach Abschluss der
Installation beide Dateien überprüfen und die entsprechenden Einträge zu
SMARTDRV.EXE entfernen.
Win3.x - Windows Supplemental
Nach der Installation des SoftPaq "sp1585" trat bei mir während des Bootens von
Windows folgender Fehler auf:
CPQWDCTL Error WD4: The Microsoft Windows
32-bit disk driver (CPQWDCTL) validation failed at phase 08, 08
Mit
einem Tastendruck bootet Windows weiter und startet auch anstandslos. Weitere
Beeinträchtigungen konnte ich nicht feststellen. CPQWDCTL scheint ein von Compaq
angepasster Festplattentreiber zu sein, der die Plattenfirmware über 32-Bit
ansprechen möchte. Dies steigert vermutlich bei einer konventionellen Festplatte
die Performance. WDCTL könnte die Abkürzung für "Western Digital Control" sein,
wobei beim Aero meines Wissens nach (zumindest bei meinen sechs Exemplaren :-) )
immer eine Quantum-Platte verbaut war. Der Treiber könnte allerdings durchaus
auch universell bzw. kompatibel sein. Wie auch immer, bei der Installation der
Supplemental Software werden folgende Einträge der System.ini hinzugefügt:
[386Enh]
device=cpqint13.386
device=cpqwdctl.386
32BitDiskAccess=ON
[power.drv]
PowerStatus=0
Eventuell reicht es, den "32BitDiskAccess" auf OFF zu stellen. Da ich aber
ohnehin eine SD-Karte verwende, bei der dieser Treiber aller Wahrscheinlichkeit
nach eh nichts bewirkt, habe ich kurzerhand die entsprechenden Einträge
gelöscht. Danach verschwand die Meldung und alles läuft bestens.
Win3.11 PCMCIA-Treiber + Wizard
Zwar läuft die Installation des PCMCIA-Treibers und der Supplemental Software
"sp1645" unter Windows problemlos durch, aber sie zieht etwas Nacharbeit nach
sich.
- Fehlermeldung beim Booten von Windows – siehe Win3.1 monounb.386
- Kein Sound mehr über den Speaker-Treiber – siehe Win3.1x Sound
Außerdem
sei erwähnt, dass durch die Installation des Treibers (Standardkonfiguration) 72
kB konventioneller Arbeitsspeicher belegt werden. Braucht man den PCMCIA-Port
gerade nicht, kann man das Laden der Treiber in der CONFIG.SYS auch unterbinden.
Die Treiber werden ordentlich zwischen "### Begin PCMCIA Drivers ###" und "###
End PCMCIA Drivers ###" aufgelistet und können dort über ein "REM"
auskommentiert werden.
Mich hat gestört, dass der Installationsordner
"CARDWIZ" ohne Einstellmöglichkeiten direkt im Root von Laufwerk C:\ landet.
Daher habe ich ihn in den Windows-Ordner verschoben und die Pfade in der
CONFIG.SYS, SYSTEM.INI und den Icons im Program-Manager entsprechend angepasst –
läuft so prima.
Win3.1x - MONOUNB.386
Beim Starten von Windows erscheint die Meldung: monounb.386 wird nicht gefunden
("C:\DOS\monounb.386"). Diese Fehlermeldung tritt nach der Installation von
"sp1645" (PCMCIA CardWizard) auf. Abhilfe schafft es, die "monounb.386" in den
DOS-Ordner zu kopieren. Diese Datei findet sich im Patch "mono.exe", welcher
einst von Microsoft angeboten wurde. Der Patch kann am Ende dieser Seite
heruntergeladen werden.
Win3.11 Freeze
nach Trackball-Treiber
Nach der Installation des SoftPaq "sp1714" kam es erneut zu einem
Windows-Freeze, den ich mit "sp0738" eigentlich schon beseitigt glaubte.
Doch die Installation des Trackballtreibers hatte den Eintrag zum
Keyboard-Treiber (cpqvkd.386) wieder aus der System.ini entfernt und
stattdessen den Windows-Standardtreiber (*vkd) eingetragen. Also musste ich
diesen Eintrag erneut ändern, und dann lief die Kiste wieder. Der Treiber
selbst (cpqvkd.386) befand sich noch im Windows/System-Verzeichnis.
Dennoch empfehle ich, diesen Treiber zu installieren, denn die
Mausgeschwindigkeit lässt sich in den Windows-eigenen Einstellungen nicht
wirklich anpassen.
Win3.1x Sound
Der Aero besitzt keine Soundkarte, dennoch ist es mit
einem speziellen Treiber möglich, über den Systemlautsprecher WAV-Dateien
abzuspielen – darunter auch die Systemklänge. Die Qualität ist eigentlich gar
nicht mal so schlecht, dafür, dass der Mini-Systemlautsprecher nur für Piepstöne
konzipiert wurde. Ich nutze hierfür den Speaker-Treiber von Microsoft.
Installation:
Möchte man die Treiber-Einstellungen Ändern, dann:
Bei den Einstellungen ist folgendes zu beachten:
Lässt man den Haken bei "Enable interrupts during playback" weg, so
hält der Rechner alle Systemprozesse an und wartet auf das Ende der WAV-Datei.
Das kann lästig werden, wenn man eine längere WAV-Datei abspielt, denn diese
lässt sich dann nicht mehr stoppen. Aus diesem Grund gibt es die Einstellung "Seconds
to limit playback", welche die Abspiellänge jeder WAV-Datei entsprechend der
eingestellten Sekunden begrenzt. Setzt man den Haken bei "Enable interrupts
during playback", so hält der Rechner nicht inne und die WAV-Dateien lassen sich
während des Abspielens beenden, allerdings reduziert dies die Soundqualität
spürbar, insbesondere wenn man dabei den Trackball nutzt. Möchte man nur die
Systemklänge genießen, würde ich den Haken nicht setzen und die bessere Qualität
bevorzugen. Startet man doch einmal unachtsam im Player eine längere WAV-Datei,
greift die Limitierung. Eigentlich clever durchdacht. "Speed" und "Volume" sind
denke ich selbsterklärend.
Nach der Installation des PCMCIA-Treibers "sp1645"
blieb der Lautsprecher plötzlich stumm. Auch das wiederholte Installieren des
Treibers brachte nichts. Die Ursache lag an einer Änderung in der System.ini,
die vom Setup des PCMCIA-Treibers vorgenommen wurde. Unter [boot] "drivers=" ist
nach einer Neuinstallation von Windows die Library "mmsystem.dll" zu finden.
Nach der Installation von sp1645 findet man bei "drivers=" die "sswincs.dll" und
den "power.drv", die "mmsystem.dll" ist hingegen verschwunden. Also habe ich
diese einfach wieder hinzugefügt. Der Eintrag sieht nun wie folgt aus:
drivers=sswincs.dll power.drv mmsystem.dll
Ob sich diese
Systemdateien zu irgendeinem Zeitpunkt einmal in die Quere kommen, kann ich
nicht sagen. Aktuell kann ich keine Probleme erkennen und der Lautsprecher
trällert auch wieder munter seine WAVs.
Bei allem anderen, was unten noch
zum Download steht – wobei das eigentlich gar nicht mehr so viel ist –, gab es
keine nennenswerten Vorkommnisse.
Windows 95
Auch bei der Installation
von Windows 95 lief nicht alles glatt. Allen voran ist hier das
Diskettenlaufwerk zu nennen – dazu gleich mehr...
Win95 PCMCIA-Treiber
Zunächst
habe ich die Treiber mittels SoftPaq "sp1329" installiert. Im Gerätemanager
erscheint trotz korrekter Installation ein Problem mit dem PCMCIA-Controller.
Dieses behebt man einfach, indem man den Controller entfernt und den Rechner neu
startet. Windows installiert dann den Treiber automatisch neu und alles ist in
Butter.
Diskettenlaufwerk unter
Win95
Nach der Installation von Windows 95 wird zwar ein
Diskettenlaufwerk erkannt, aber wenn man versucht, darauf zuzugreifen, friert
Windows ein. Ich hatte übrigens das Laufwerk während der gesamten Installation
von Windows 95(a) eingesteckt. Nun gut, hier die Abhilfe für dieses Problem:
Bevor ich mich am Floppy zu schaffen gemacht habe, hatte ich die PCMCIA-Treiber
"sp1329"
installiert. Ob die Reihenfolge so eingehalten werden muss, kann ich nicht
sagen, würde es aber so herum empfehlen. Zusätzlich habe ich noch den
Floppy-Patch "sp1350" (siehe Downloads) installiert. Hierbei handelt es sich
lediglich um einen Gerätetreiber (CPCM.VXD), den man nach "C:\Windows\System"
kopiert und anschließend den Rechner neu startet. Dieser Patch beseitigt jedoch
nicht das oben beschriebene Problem, sondern adressiert ein weiteres
potenzielles Laufwerksproblem.
Win95 Sound
Der Speaker Treiber von MS (speaker.zip),
welchen ich bereits unter Win3.x installiert hatte, funktioniert auch unter
Win95.
Installation:
Bei Windows 95 kann der Treiber an dieser Stelle nicht direkt getestet werden. Der Rechner muss zudem neu gestartet werden, bevor Windows Töne von sich gibt. Möchte man die Treiber-Einstellungen im Nachhinein ändern, dann:
Zu den Einstellungen bitte auch die
Hinweise bei
"Win3.x Sound" beachten !!!
Trackball-Treiber sp1714
Dies ist der gleiche Treiber wie für Windows 3.x und unter Windows 95 ebenso
empfehlenswert wie unter Windows 3.x. Andernfalls "orgelt" man sich selbst in
der schnellsten Mauseinstellung einen ab.
Alles andere ließ sich
quasi geräuschlos installieren und anpassen und bedarf meiner Ansicht nach
keiner gesonderten Erwähnung.
Benutzerhandbuch
Bei der Win-Help handelt es sich um eine alte Windows-Hilfedatei (.hlp),
welche ab Win7 leider nicht mehr unterstützt wird. Die Hilfe startet aber auf
dem Armada unter WinNT, Win9x, Win2k oder WinXP ohne Probleme. Möchte man diese
unter Win7 oder Win10 öffnen, so geht das am einfachsten mit der Anwendung
"winhlp32.exe", welche man sich aus dem "Windows/System"-Verzeichnis eines
Windows XP Rechners mopsen kann. Es wird nur diese eine Datei benötigt. Startet
man diese, so befindet man sich direkt im Datei-Öffnen-Dialog und wählt hier
einfach die heruntergeladene und entpackte "MAS2GIDE.HLP" aus. Alternativ kann
die an Win7/10 angepasste
winhlp32-komeil genutzt werden. Nach dem Entpacken des Archivs die "Install.cmd"
mit Admin-Rechten starten, danach können die alten Windows-Hilfedateien (*.hlp)
auch per Doppelklick gestartet werden
Bei der Win-Help
handelt es sich um eine alte Windows-Hilfedatei (.hlp), welche ab Windows 7
leider nicht mehr unterstützt wird. Die Hilfe startet aber auf dem Armada unter
Windows NT, Windows 9x, Windows 2000 oder Windows XP ohne Probleme. Möchte man
diese unter Windows 7 oder Windows 10 öffnen, so geht das am einfachsten mit der
Anwendung "winhlp32.exe", die man sich aus dem "Windows/System"-Verzeichnis
eines Windows-XP-Rechners kopieren kann. Es wird nur diese eine Datei benötigt.
Startet man diese, befindet man sich direkt im Datei-Öffnen-Dialog und wählt
hier einfach die heruntergeladene und entpackte "MAS2GIDE.HLP" aus. Alternativ
kann die an Windows 7/10 angepasste Version
winhlp32-komeil genutzt werden. Nach dem Entpacken des Archivs die "Install.cmd"
mit Administratorrechten starten, danach können die alten Windows-Hilfedateien
(*.hlp) auch per Doppelklick geöffnet werden.
Um in die Übersicht des
Handbuchs zu gelangen, muss die "AERO433.HLP" geöffnet werden.
BIOS Setup- und Diagnosedisketten (2x 3,5" Disk-Image)
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